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30 Jahre frida

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frida ist der “Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich”. Das Netzwerk wurde 1991 initiiert. frida vernetzt österreichweit feministisch ausgerichtete Bibliotheken, Archive und Dokumentationseinrichtungen – sowie daran Interessierte und macht Ergebnisse der Frauen*- und Geschlechtergeschichte bzw. -forschung sowie den Queer-Studies sichtbar.

Als Schwesterverband von i.d.a. bringen viele Mitglieder von frida auch bei i.d.a. ihre Expertise und Elan ein. Und auch Mitglieder von i.d.a. beteiligen sich mit ihren Fachkenntnissen an Projekten von frida. So wie zum Beispiel bei der Publikation Archiv-, Bibliotheks- und Dokumentationspolitiken. Frauen*- und genderspezifische Zugänge 2022. Die Publikation wurde zum 30-Jahres-Jubiläum von Susanne Blumesberger, Li Gerhalter und Lydia Jammernegg als Themenheft der Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare (VÖB) (75/2022/1) herausgegeben.

Unter den Autor*innen der interessanten Artikel finden sich zahlreiche i.d.a.-Mitglieder. Aus Österreich sind das Dani Baumgartner (Frauen*Solidarität), Li Gerhalter (Sammlung Frauennachässe) und Margit Hauser (STICHWORT). Aus Deutschland Karin Aleksander (ehem. Leiterin der Genderbibliothek am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität zu Berlin), Stefanie Pöschl (Vorstand Spinnboden Lesbenarchiv und Bibliothek Berlin) und Marius Zierold (DDF).

Die gesamte Ausgabe ist im Open Access frei zugänglich:

Ausgabe

Zu Eurem 30. Vereinsjubiläum gratulieren alle Mitglieder des i.d.a.-Dachverbands allen sehr herzlich. Bleibt gesellschaftskritisch, bewusstseinskritisch und sprachkritisch!

Mit schwesterlichen Grüßen im Namen aller i.d.a.’s, die i.d.a.-Vorstandsfrauen Sabine Balke, Margit Hauser und Margarethe Kees.

 

 

 

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