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8. März - Internationaler Frauentag

Teasertext

i.d.a.-Quellen beleuchten den 8. März seit seiner Einrichtung 1910 als Ehren- und Gedenktag, als Feier- und Kampftag für die Gleichberechtigung von Frauen*, die bis heute in keinem Land der Welt erreicht ist.

Text

Der 8. März ist immer auch ein Tag, an dem der erreichte Stand realer Gleichberechtigung befragt wird. Das European Institute for Gender Equality (EIGE) in Vilnius veröffentlicht jährlich den Gender Equality Index, den Gleichstellungsindex. Die BRD, in der es aktuell eine Minderheit von 51% Frauen und eine Mehrheit von 49% Männern gibt, lag 2022 mit 68,7 Punkten fast genau im europäischen Durchschnitt von 68,8 Punkten (2021=68,1) (s. https://eige.europa.eu/gender-equality-index/2022/DE) – zwischen Schweden an der Spitze mit 83,9 Punkten und dem Schlusslicht Rumänien mit 53,7. Die Daten speisen sich aus den Bereichen Gesundheit, Erwerbsbeteiligung, politische Partizipation, Finanzen, Bildung und Care-Arbeit. Die Vergleichsmöglichkeiten zwischen den EU-Ländern zeigen ebenso die bisher erreichten Erfolge als auch die Bereiche, wo weiterhin viel zu tun bleibt. Laut EIGE wird es bei dem derzeitigen Tempo immer noch mindestens 60 Jahre dauern, bis die Gleichheit von Frauen und Männern in vollem Umfang erreicht sein wird.
Sich historisch an die Anfänge, an Erreichtes und an wirkmächtige Aktionen zu erinnern, ist äußerst aktuell. Im kommenden Jahr ist der Frauenstreiktag schon wieder 30 Jahre her! Lesben/Frauen* sind entscheidende Akteurinnen!
Sie und alle fortschrittlich gesinnten Menschen feiern das Ziel der Gleichberechtigung am 8. März – auch wenn dieser Tag in 26 Ländern der Welt als Feiertag begangen werden kann, in der BRD bisher nur in Berlin und ab 2023 auch in Mecklenburg-Vorpommern – ist der Kampf für die Gleichberechtigung der Geschlechter weltweit weiterhin dringend.

Bildunterschrift
Cover zum Buch: Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition, Wien: Löcker 2011.

STICHWORT

Frauentag! : Erfindung und Karriere einer Tradition; [Begleitbuch zur Ausstellung "Feste.Kämpfe. 100 Jahre Frauentag!", veranstaltet vom Bruno- Kreisky-Archiv ... vom 4. März bis 30. Juni 2011 im Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien] / Heidi Niederkofler, Maria Mesner, Johanna Zechner (Hg.) Wien: Löcker 2011, 342 S., 978-3-85409-585-9, EUR 29.80.

Dieser Sammelband ist eine gelungene Komposition! Das Buch bewahrt ein Projekt aus dem Jahr 2011, in dem der 100. Jahrestag des Internationalen Frauentages gefeiert wurde.
Das Projekt umfasste insgesamt drei Teile: eine Ausstellung zum Thema FESTE.KÄMPFE, mehrere Kunstprojekte im öffentlichen Raum unter dem Titel In. Anspruch. Nehmen und das Buch zur Ausstellung Frauentag! Erfindung und Karriere einer Tradition.
Die Ausstellung fand vom 4.3. bis 30.6.2011 im Österreichischen Museum für Volkskunde stattfand. Sie veranschaulichte die lange Geschichte des Frauentags jeweils konkret-historisch über die konstanten Themen Gleichheit, Frieden und Körper.
Im Buch finden sich dazu historisch orientierte Artikel, die, beginnend mit den Gründungsgeschichten dieses Tages 1910, den Zeitraum der Habsburger Monarchie und der Ersten Republik über die Dollfuss-Diktatur und die NS-Zeit sowie die Nachkriegsjahre bis hin zur Neuen Frauenbewegung und der politischen Diversifizierung des Frauentags kenntnisreich beleuchten. Auszüge aus Interviews mit Akteurinnen von der Nachkriegszeit bis heute ergänzen den reich bebilderten Band.

Dazu wird analysiert, was und wie auf Plakaten zum Frauentag gefordert wurde und wie der Tag im österreichischen Fernsehen dargestellt wird. Auch die fünf Kunstprojekte im öffentlichen Raum können durch den Text heute noch erinnert werden.

Dankenswerterweise hat das Volkskundemuseum den Text des Sammelbandes fast vollständig online gestellt, sodass er für alle Interessierten nachlesbar und nutzbar ist!

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Frauenbibliothek LIESELLE

Das Dokument ist dem Vorlass des Frauenarchivs an der Ruhr-Universität Bochum entnommen und ist das erste offizielle Schreiben der Uni-Frauengruppe mit der Bitte um finanzielle Förderung für die „Einrichtung eines zentralen Frauen-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum“. Das Schreiben kann als Gründungsdokument des Frauenarchivs (heute LIESELLE) interpretiert werden, das sicher nicht zufällig am 8. März 1978 an den Rektor der Ruhr-Universität Bochum adressiert wurde.

Zu sehen ist die erste Seite eines insgesamt sieben Seiten umfassenden Schreibens, das detailliert darlegt, wie es um die traditionelle, auf die Benachteiligung von Frauen angelegte, Forschungslandschaft der ehemaligen BRD bestellt ist und dass in den USA bereits 1970 der Bereich women's studies an Universitäten eingeführt wurde.

Das Dokument weißt dabei folgende Struktur auf:

  1. Strukturierung des Sachgebiets
  2. Begründung für ein Archiv zur Frauenforschung an der RUB
  3. Ziele eines Archivs zur Frauenforschung an der RUB
  4. Einbettung des Archivs in Forschung und Lehre an derRuhr-Universität Bochum

In Punkt 3 wird u.a. beschrieben, welche Materialien und Dokumente im Frauenarchiv gesammelt werden sollen: „Publikationen aus der Frauenbewegung zu Frauen-Themen und Frauen-Problemen. Literatur zur Geschichte der Frauenbewegung, Literatur über die Stellung der Frau in Familie, Beruf und Gesellschaft, vorwiegend unter dem Aspekt der Qualifizierung, der Erwerbstätigkeit und Hausarbeit. Untersuchungen zur geschlechtsspezifischen Sozialisation, insbesondere auch den universitären Bereich betreffend.“

Die Argumentation ist bestechend und zeigt nicht nur das persönliche Engagement der Archivgründerinnen, sondern auch deren fundierte Kenntnis und Einschätzung der langsam auch in der BRD beginnenden Frauenforschung.

Die Bitte nach finanzieller Förderung durch die Ruhr-Universität Bochum blieb leider bis heute, 45 Jahre nachdem sie in diesem Schreiben vorgetragen wurde, uneingelöst. Trotz allem feiert die LIESELLE 2023 ihr 45 jähriges Bestehen!

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Bildunterschrift
Brief der Uni-Frauengruppe an den Präsidenten der Ruhr-Universität Bochum zur Einrichtung eines zentralen Frauen-Archivs, 8. März 1978

belladonna

Der 8. März ist nicht ohne den Rückblick auf Geschichte zu feiern, ein jahrjählicher Tag mit einer mehr als hundertjährigen Tradition, kann nicht in einem Vakuum losgelöst von dessen Vergangenheit betrachtet werden. Der feministische Kampftag geht zwangsläufig mit einer Reokkupation von Geschichte einer, doch wessen Geschichte?

Die Sozialistin Clara Zetkin institutionalisierte 1911 den Weltfrauentag, bereits von Beginn standen an die Verschmelzungen von Klassismus mit den Strukturen des Patriarchats im Fokus. Das Fundament des Kampftages legten rund 50 Jahre zuvor die entbehrungsreichen Streiks der Textilarbeiterinnen in New York. Begonnen mit der Forderung nach Brot und Rosen im Kampf um das Frauenwahlrecht, richteten sich die Wahlrechtskämpfe weißer US-amerikanischer Aktivistinnen explizit gegen das Wahlrecht für Schwarze Menschen. Weiterhin greift die Bezeichnung des ‚Frauentages‘ zu kurz. ‚Frauen‘ als das Nominalwort für das Subjekt des Feminismus zu setzen, ist sowohl binär als auch exklusiv. Das Beharren auf Zweigeschlechtlichkeit, exkludiert nichtbinäre Menschen. Zu alledem orientiert sich der Maßstab des Subjekts ‚Frau‘ an einer cisgeschlechtlichen Norm, und schließt auf der anderen Seite ebenfalls transmaskuline Menschen aus den Diskursen um patriarchale Gewaltaus. Die folgenden Materialien sollen einen Überblick geben über Jahre des Wandels. Ein internationaler Tag, ist eine feministische Schnittstelle aktivistischer Kämpfe. Intersektionale Verknüpfungen greifen in einander und bedingen sich gegenseitig. Wir müssen uns fragen wir: wen sehen wir und wen nicht? Wer wird unsichtbar gemacht?

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AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung

Wir haben für unseren Beitrag zum Monatsthema März das Heft „Schwestern. Zur Sonne zur Gleichheit“ des Deutschen Frauenrats - Lobby der Frauen ausgesucht, bei dem wir vom Archiv der deutschen Frauenbewegung Kooperationspartnerin und Beiträgerin sein durften.

Anlässlich des Jubiläums 100 Jahre Internationaler Frauentag im Jahr 2011 versammelte das Heft fünf Beiträge mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten. Unsere Kollegin Kerstin Wolff schrieb über die Geschichte des Internationalen Frauentags „Von den Anfängen des 8. März bis zum Jahr 1945“, die Journalistin und damalige AddF-Stiftungsvorständin Inge von Bönninghausen widmete sich der Wiederentdeckung des Tages in der Frauenbewegung der Bundesrepublik. Auch die Entwicklung des 8. März in der DDR und die Rolle des Demokratischen Frauenbundes Deutschland wurde dargestellt von Historikerin und Journalistin Rita Pawlowski. Die gewerkschaftliche Perspektive auf den Tag und seine Bedeutung für den Deutschen Gewerkschaftsbund beleuchtete die ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Frauenrats Claudia Menne. Einen abschließenden Blick auf die internationale Ebene des Frauentags warf Journalistin und Autorin Petra-Alexandra Buhl in ihrem Kapitel „Für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“.

Auf insgesamt 65 Seiten gibt das Themenheft komplexe und vielschichtige Einblicke in die Geschichte des Internationalen Frauentags – und wir finden, dass es kein besseres Datum als den 8. März gibt, es wieder durchzublättern und sich mit den historischen Kämpfen der Frauen zu beschäftigen. Als Anerkennung aber auch Inspiration für die Gegenwart schließen wir uns Inge von Bönninghausens Worten an: „Es wäre gut, sich daran zu erinnern, dass der 8. März einmal als Kampftag gedacht war.“ (S. 26)

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Bildunterschrift
Deutscher Frauenrat (Hg.): „Schwestern. Zur Sonne zur Gleichheit“, Berlin 2011.

FrauenMediaTurm

Der Frauentag vor 40 Jahren war geprägt von Debatten um die Hochrüstung in europäischen Industriegesellschaften. Auch die Frauenbewegung in der BRD kritisierte die geplante Aufrüstung und debattierte über die Rolle der Frau in der Bundeswehr.

„Frieden ohne Waffen“ und „Bundeswehr, nein danke!“ sind als Überschriften im Düsseldorfer Frauenmanifest zum Frauentag 1983 zu sehen. In Anbetracht der Aufrüstungsunternehmungen positionierten sich die Frauen gegen die Stationierung atomarer Mittelstreckenraketen und die „zunehmende Militarisierung der Gesellschaft“. Auch ihre eigene Rolle in der Bundeswehr spielte eine zentrale Rolle: Die Dienstverpflichtung von Frauen war Thema politischer Diskussionen geworden, und in den Jahren zuvor diskutierten Bundeswehrverband und Bundesregierung neue Konzepte zum Einbezug von Frauen in die Bundeswehr (Albrecht-Heide 1982:147-150). Im Jahr 1982 arbeiteten zudem 48.000 Frauen im zivilen Bereich der Bundeswehr und leisteten somit bereits einen wichtigen Beitrag zu ihrer Funktionstüchtigkeit (Notz 2011:53).  Die Frauen sprachen sich gegen diesen Missbrauch als „militärische Armeereserve“ aus und riefen anlässlich des internationalen Frauentags zu einer Versammlung vor dem Verteidigungsministerium, dem „Planungszentrum unserer Vernichtung“ (o. A. 1983:4), auf. Diese fand am 6.3. unter dem Motto „Frauen gegen Gewalt der HERRschenden“ statt.

Somit stand der internationale Frauentag 1983 unter dem Motto: „Wir kämpfen für Mitbestimmung – gegen Unternehmerwillkür, für Frieden und Abrüstung – gegen Frauendienst in der Bundeswehr.“ (Notz 2011:53). Diese Forderungen sind in dem Aufruf zur Versammlung am sechsten März wiederzufinden. Ursprünglich als Flugblatt verbreitet, wurde dieser auch in einer Reihe feministischer Zeitschriften publiziert, darunter die Bonner Frauenzeitschrift „Lila Lotta“ und das „Frankfurter Frauenblatt“.  

Literatur:
Astrid Albrecht-Heide und Utemaria Bujewski, Militärdienst für Frauen?, Frankfurt / New York 1982.

Gisela Notz, Der Internationale Frauentag und die Gewerkschaften: Geschichte(n) – Tradition und Aktualität, Berlin 2011.
O.A., Aufruf zum Internationalen Frauentag, Lila Lotta: Bonner Frauenzeitung Nr. 3, 1983, S. 4.

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Bildunterschrift
Flugblatt zum internationalen Frauentag 1983 und Düsseldorfer Frauen Manifest, 1983
Bildunterschrift
Aufruf zum internationalen Frauentag in: Lila Lotta : Bonner Frauenzeitung, Nr.3, 1983, S.4.

 

Bildunterschrift
Internationaler Frauentag 8. März, in: Frankfurter Frauenblatt März, 1983, S.3-4, FMT, Z201:1983-März.
 

AusZeiten

Das vierseitige Flugblatt International Women’s Day 8 March 1985 stammt von der indischen Frauengruppe Forum against Oppression of Women (Nari Atyachar Virodhi Manch) aus Mumbai. Es spricht Themen der Frauenbewegung in Indien an, mit denen sie sich vor fast vier Jahrzehnten rund um den Internationalen Frauentag befasste, die sie analysierte und bekämpfte. Zum Beispiel die patriarchale Justiz, die einer Frau, die sich scheiden lassen will, weil sie Gewalt erfährt, keine Chance gegen den gewalttätigen Mann gibt. Oder eine Geschlechtsselektion schon vor der Geburt, indem weibliche Föten nach einem pränataldiagnostischen Test zur Geschlechtsbestimmung abgetrieben werden. Schädliche Verhütungsmittel werden angeprangert. Die Explosion eines Gas-Tanks in Bhopal 1984 mit unzähligen Toten und Verletzten hatte für Frauen Auswirkungen auf Menstruation und Schwangerschaft.

Das Flugblatt der Inderinnen findet sich im Zeitungsausschnittarchiv von ausZeiten, Bochum, in der Kategorie „Internationaler Frauentag“.

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Bildunterschrift
Forum against Oppression of Women (Nari Atyachar Virodhi Manch), „International Women’s Day 8 March 1985“, Flugblatt 1985, S. 1
Bildunterschrift
Forum against Oppression of Women (Nari Atyachar Virodhi Manch), „International Women’s Day 8 March 1985“, Flugblatt 1985, S. 2
Bildunterschrift
Forum against Oppression of Women (Nari Atyachar Virodhi Manch), „International Women’s Day 8 March 1985“, Flugblatt 1985, S. 3
Bildunterschrift
Forum against Oppression of Women (Nari Atyachar Virodhi Manch), „International Women’s Day 8 March 1985“, Flugblatt 1985, S. 4

 

Bildunterschrift
Internationaler Frauentag : Texte, Lieder, Sketche zum 8. März. Hrsg. IG Metall der Bezirksleitung Hannover, redaktionell zusammengestellt von Ute Ortgies und Helga Schwitzer, Hannover [ca. 1987], 56 S.

Zentrale Bibliothek Frauenforschung, Gender & Queer Studies Hamburg

Wer kennt Lieder zum Internationalen Frauentag? Wer kann sie singen?

In der Zentralen Bibliothek Frauenforschung, Gender und Queer Studies Hamburg weist eine Broschüre den Weg, wie der Kampf- und Feiertag am 8. März auch musikalisch begleitet werden kann. Weil die Noten fehlen, wählten wir aus einer Broschüre von 1987 die Liedtexte aus, die nach gängigen, bekannten Melodien gesungen werden können.

Im Vorwort dieser Arbeitshilfe von Reiner Birkwald und Helga Schwitzer bestärken beide die gewerkschaftlichen Positionen zur Gestaltung des Frauentags im Kampf für die Gleichberechtigung der Frauen:
„Die Veranstaltungen zum Internationalen Frauentag haben gezeigt, daß die Veranstaltungen immer dann ein voller Erfolg waren, wenn die Planung in die örtliche Frauenarbeit einbezogen ist … und die Veranstaltungen im Rahmen eines Familien-Kulturnachmittags bzw. -abends stattfinden. […] Der Stellenwert des internationalen Frauentages im Rahmen unserer Gewerkschaftsarbeit macht auch deutlich, daß die Situation der Frauen in der Gesellschaft kein gesondertes Frauenproblem ist …, sondern Veränderungen nur gemeinsam errungen werden können. Gerade deshalb ist es unser gewerkschaftliches Selbstverständnis, daß diese Veranstaltungen auch gemeinsam mit Frauen, Männern und Kindern durchgeführt werden. […] Die Broschüre soll mithelfen, die Tradition des Internationalen Frauentages fortzusetzen und seine aktuelle Bedeutung als Tag der Solidarität und des gemeinsamen Kampfes …. für die Rechte der Frauen durch vielfältige kulturelle Beiträge immer wieder auf‘s Neue zu beleben.“

In: Internationaler Frauentag : Texte, Lieder, Sketche zum 8. März. Hrsg. IG Metall der Bezirksleitung Hannover, redaktionell zusammengestellt von Ute Ortgies und Helga Schwitzer, Hannover [ca. 1987], 56 S.

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