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Dreizehn Frauen und Männer im Alter zwischen 60 und 80 Jahren erzählen in diesem Dokumentarfilm-Klassiker aus dem Jahr 1992, wie sie den Nationalsozialismus, krieg und Nachkriegszeit in Hamburg erlebt haben – eine Zeit, in der sich Homosexuelle noch nicht selbstbewusst lesbisch oder schwul genannt haben, sondern verzaubert. In Anwesenheit der Filmemacherin Dorothée von Diepenbroick.
Eine Kooperation mit dem Metropolis Kino im Rahmen des QueerHistoryMonth Hamburg.
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