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Themenreihe 2017 zu Frauen und Religion in der Geschichte Sachsens im Frauenstadtarchiv Dresden

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Im Jahr 2017 jährt sich der Thesenanschlag Martin Luthers zum 500. Mal. Dieses Themenjahr - 500 Jahre Reformation - nimmt das Frauenstadtarchiv Dresden zum Anlass, vier Veranstaltungen rund um das Thema Frauen und Religion in der Geschichte Sachsens durchzuführen. 

Religiöse Handlungsabläufe in Sachsen waren vielfach durch weibliches Handeln geprägt. Diese weiblich geprägte Vielfalt in der Historie Sachsens sollen die Veranstaltungen beleuchten. Damit soll einerseits ein Beitrag zur Komplexität weiblichen Wirkens in den unterschiedlichen (Welt-)Religionen geleistet und andererseits auf den Reichtum hingewiesen werden, der historisch gesehen von verschiedenen Religionen auf Sachsen und besonders auf sächsische Frauen ausstrahlte, aber auch von diesen ausging.
Veranstaltungsüberblick:
13.06.2017, 18:00 Uhr, FrauenBildungsHaus Dresden e.V.
Marie Hakenberg, M.A.: "Musliminnen in Sachsen"
06.09.2017, 18:00 Uhr, Stadtarchiv Dresden
Hans-Joachim Böttcher; Katharina Salomo: "Christiane Eberhardine, eigenständige Frau und Fürstin."
14.11.2017, 18:00 Uhr, Stadtarchiv Dresden
Renate Aris; Dr. Nora Goldenbogen (Moderation): "Der Frauenverein der Jüdischen Gemeinde Chemnitz einst und jetzt."
In dieser Veranstaltungsreihe lief bereits am 16.03.2017 mit Antje J. Gornig, M.A.: "Der Lebensweg religiöser Frauen (Nonnen und Beginen) nach der Einführung der Reformation"im Stadtarchiv Dresden. Hier gibt es mehr Informationen dazu

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