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CID Fraen an Gender

Über uns

CID ist Bibliothek, Kompetenzzentrum und Treffpunkt rund um Feminismus und Gender und wendet sich an alle, die sich für Feminismus, Genderthemen und Gleichheit zwischen allen Geschlechtern interessieren und sich gegen Geschlechterstereotypen aussprechen.

CID wurde 1992 gegründet mit dem Ziel, Frauengeschichte sichtbar und zugänglich zu machen und neue Wege in eine geschlechtergerechte Gesellschaft aufzutun.

Der Bestand der Bibliothek und Mediathek fasst heute ca. 31.000 Dokumente und greift alte und neue Themen aus der feministischen Bewegung auf. Sammlungsschwerpunkte sind nationale und internationale Frauen- und Genderforschung, Queer-Theory und Feminismus, Pädagogik, Gendermedizin, Gewalt, Musikwissenschaften sowie geschlechtersensible Kinder- und Jugendliteratur. Das CID beherbergt Archivbestände zu Luxemburger Komponistinnen sowie zur Luxemburger Frauengeschichte und Frauenbewegung.

In den Projektarbeitsbereichen entwickelt CID pädagogische, kulturelle und sozio-politische Angebote (Vorträge, niedrigschwellige Treffen, politische Aktionen, Konzerte, Bildungsangebote, …).
CID bemüht sich eine intersektionale Perspektive einzunehmen und vernetzt sich mit vielfältigen Partner*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur.

Mit seinen Angeboten ist das CID eine Anlaufstelle für Forschende, Spezialist*innen, Pädagog*innen ebenso wie für Laien und Menschen unterschiedlicher Altersgruppen.

 

Unser Bestand im META-Katalog

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Neuste Publikationen

  1. Kutten, Colette

    Cid-femmes. Zwischen Institution und Utopie (1992-2012),

    in: Sonja Kmec in Zusammenarbeit mit dem Cid-femmes (Hg.): Das Gespenst des Feminismus. Frauenbewegung in Luxemburg. Gestern - heute – morgen, Marburg 2012, S. 131-143.

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